Preisträger 2019

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talking hands

Laura Mohn – European school of design

Die Gebärden Daumenkinos – Wie Kinder mit Down-Syndrom zu Wort kommen:
Kinder mit Down-Syndrom haben oft Schwierigkeiten  beim Sprechen und Sprechen lernen. Ihre Entwicklung der Sprache und das Sprachverständnis ist vergleichsweise stark verzögert. Als „visuelle Lerner“ verstehen sie besser, was sie sehen, als was sie hören, weswegen der Einsatz von Gebärden hilfreich ist. Um das Erlernen der Gebärden für jeden zu erleichtern wurde, „talking hands“ kreiert – Daumenkinos für Gebärden.
Daumenkinos sind ein optimales Medium um Bewegungen zu zeigen. Der Ablauf der Gebärde kann gut nachvollzogen und einfach nachgemacht werden. Hinzu kommt, dass die motorischen Fähigkeiten der Kinder durch die Haptik beim Blättern der Daumenkinos trainiert und gestärkt werden.
Durch das gemeinsame Lernen und Einsetzen der Gebärden in beispielsweise inklusiven Kindergärten/Kitas/Schulen, bekommen Kinder mit Down-Syndrom eine Chance von allen verstanden zu werden, auch wenn sie lautsprachlich noch nicht sprechen können.Ziel von „talking hands“ ist es, die Kommunikation mit Kindern die aufgrund einer Behinderung nicht oder noch nicht sprechen können, zu erleichtern, ihnen die Frustration in der Kommunikation zu nehmen und dadurch ihre Mitteilungsfreudigkeit anzuregen. Dies sind wichtige Aspekte für die Integration der Kinder in die Gemeinschaft.

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KONTAKT

Nina Hanselmann – University of Applied Sciences Darmstadt

„Taubblind zu sein bedeutet, die Einschränkung von zwei Sinnen, die zur Wahrnehmung der Umwelt essentiell sind. Menschen mit dieser Beeinträchtigung sind ihr Leben lang auf Assistenten angewiesen, die sie in ihrem Alltag begleiten. Vor allem bei der Kommunikation von Taubblinden mit Menschen ohne Einschränkungen ist ein Dolmetscher nötig, der die taktile Sprache übersetzt. Die Unabhängigkeit und damit verbunden auch die Privatsphäre dieser Menschen ist somit beeinträchtigt. Auch Taubstumme können selbst unter optimalen Bedingungen nur 30% der gesprochenen Sprache von den Lippen ablesen, die restlichen 70% werden geraten, was oft zu Missverständnissen führt. Sie bilden darum die periphere Zielgruppe von KONTAKT.
KONTAKT dient in Form eines Handschuhsystems als Übersetzungsmedium. So kann Lautsprache in tastbare Brailleschrift übersetzt werden, während vom Nutzer in die Hand geschriebene Lormen oder Gebärden über einen Audio-Output wieder in Lautsprache umgewandelt werden. Hierfür können verschiedene Stimmcharaktere, passend für den Anwender, eingestellt werden. KONTAKT verleiht Taubblinden somit Gehör und Stimme.

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IGNIS
Tobias Trübenbacher – Universität der Künste Berlin

Der Zugang zu Strom gilt heute als existenziell, als wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlbefinden. Schon kleine Mengen an elektrischer Energie können eine enorme Verbesserung der Lebensumstände bedeuten. Jedoch haben heute weltweit fast zwei Mrd. Menschen keinen Zugang zu modernen Energiedienstleistungen. Und auch in Ländern mit einem ausgebautem Stromnetz gibt es zahlreiche Situationen ohne Strom: An abgelegenen Orten, bei Outdoor-Aktivitäten und besonders schwerwiegend nach Naturkatastrophen und Krisen.
Eine große Gemeinsamkeit verbindet all diese Situationen: Wann und wo auch immer der Strom ausfällt oder nicht zur Verfügung steht verwenden Menschen Feuer — zum Kochen, zum Heizen oder um die Dunkelheit zumindest mit ein paar Kerzenflammen zu erhellen.
Vor diesem Hintergrund entwickelte ich IGNIS — ein Tool das die Hitze von Flammen nutzt, diese in Strom umwandelt und speichert, um überall dort Energie in Form von elektrischem Licht und Strom zur Verfügung zu stellen, wo es am meisten benötigt wird. Zum einen kann IGNIS während dem Kochen oder Heizen auf einer heißen Ofenplatte platziert werden. An Orten ohne Ofen kann es aber auch eigene Hitze erzeugen, durch eine Vorrichtung für saubere und geruchlose Verbrennung von Flüssigkeiten, die ein jeder im Haushalt vorrätig hat: Jede Art von Speiseöl, Likör oder sogar altes Bratfett sind geeignet.
IGNIS bietet eine Lösung, wie Menschen weltweit Zugang zu nachhaltiger Energie und Licht erhalten können.


zeltHAUS
Marius Mersinger und Ivan Litwitschenko – Frankfurt University of Applied Science

In Gebieten mit Naturkatastrophen, bewaffneten Konflikten oder in städtischen Ballungsräumen wo eine vorübergehende Unterbringung erforderlich ist, werden Zelte für Notfälle verwendet. Hergestellt nicht nur aus einer Vielzahl von verschiedenen Teilen wie Zeltstangen, Seilen, Drähten und Stoff, bieten sie auch keinen Komfort in heißen oder kalten Klimazonen. Unser Ziel war es, ein zeltartiges System zu entwickeln, das isoliert ist und eine absolut einfache und schnelle Möglichkeit bietet, einen Raum mit einem minimalen Bedarf an verschiedenen Bauelementen zu schaffen. Die Forschung zu technischen Textilien und insbesondere zu doppellagigen Geweben und Falttechniken führte zur Idee des “ zeltHAUS „.

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MEAL-WORM as MEAL-NORM
Tobias Trübenbacher – Universität der Künste Berlin

Wir müssen daher dringend unsere Nahrungsmittelproduktion und unsere Essgewohnheiten überdenken.
Eine Lösung in diesem Zusammenhang stellen Mehlwürmer dar — sie sind umweltfreundlich, gehaltreich und sehr schmackhaft. Doch Menschen ändern nur sehr ungern ihre Gepflogenheiten, wenn es um ihren Speiseplan geht. Das ungewohnte Nahrungsmittel muss daher zunächst in den Alltag der Menschen integriert werden, um die vorhandene (Ab-)Scheu abzubauen. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Konsum von Mehlwürmern in unserer Gesellschaft zu etablieren. Ich entwickelte einen mobile Wagen für den öffentlichen Raum, in dem die Insekten sowohl gezüchtet, als auch zubereitet und verteilt werden können. Menschen werden dabei aktiv auf den Straßen der Stadt in Kontakt mit dem ungewohnten Nahrungsmittel gebracht und dazu motiviert das unbekannte Nahrungsmittel zu probieren.
Zudem wird mit dem Wagen auch die Beziehung zu den Insekten und deren Wertschätzung als wertvolle Nahrungsressource verstärkt, denn die Aufzucht geschieht nicht verborgen hinter blickdichten Toren riesiger Fabrikhallen, sondern nachvollziehbar in unmittelbarer Nähe. Die Orte an denen wir Nahrung verzehren und die Orte an denen wir Nahrung produzieren wachsen wieder näher zusammen und verschmelzen in einem Objekt.


  RuuF – die erste APP speziell für die Bedürfnisse obdachloser Menschen

Marikus Mosig, Patrick Mertens und Daniel Weber – Universität Mannheim

Ruuf soll die erste APP werden, welche speziell auf die Bedürfnisse obdachloser Menschen zugeschnitten ist. Ziel ist es primär den Obdachlosen alle verfügbaren Hilfsangebote in ihrer Nähe anzuzeigen, um Ihnen eine vollständige Transparenz der Hilfsangebote zu gewährleisten.
Im Rahmen eines CSR Kurses an der Universität Mannheim haben wir eine Videodokumentation über Obdachlosen Menschen gedreht. Bei unseren Recherchen und Befragungen von Obdachlosen und Mitarbeitern von Nonprofit Unternehmen haben wir zum einen herausgefunden, dass 80% aller Obdachlosen ein Mobiltelefon besitzen und zum anderen, dass sehr viele Hilfsangebote bei den Obdachlosen nicht bekannt sind .
Nach weiteren, sehr positiven, Gesprächen mit offiziellen Stellen der Stadt Mannheim und CSR Verantwortlichen in Unternehmen war uns klar, dass dieses vorhandenen Informationsdefizit mit Hilfe einer einfachen APP zu lösen ist.
Wichtig ist dabei, dass die App intuitiv bedienbar ist, um Sprachbarrieren überwinden zu können, sie sollte Strom- und Datenvolumensparend sein und alle Hilfsangebote im Radius von 5 km anzeigen.
Auf dieser Basis haben wir einen Prototyp erstellt, welcher verfügbare Übernachtungsstellen, Essensausgaben, medizinische Versorgung, frei WLAN-Spots sowie kostenlose Steckdosen anzeigt. Des Weiteren gibt es Konzepte, wie die Möglichkeit der Buchung von Übernachtungsstätten über die APP und Kooperationsmöglichkeiten mit Essenslieferdiensten um die App noch nachhaltiger zu gestalten.

*Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder falls Sie Kontakt mit den Projekten aufnehmen möchten.

Preisträger 2017

Blobb Bottle
Renee Holley – Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau

Die Flasche ermöglicht es Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, den Füllstand ihres Getränkes von außen zu ertasten. Pure Physik ohne umweltschädliche Akkus.

Haptocube
Alexandr, Carrie & Gabriella – Miami Ad School Europe

With this concept innovation we try to humanize some of the most difficult moments for medical patients: surgery. HaptoCube uses cutting edge haptic cloning technology to physically connect surgical patients to their loved ones in the waiting room.

REIZ VOLL – Ein Spiel, das die Sinne berührt
Nadina & Stefan – Hochschule Trier

REIZ VOLL schafft als Spiel einen attraktiven Ausgleich zur digitalen Welt, indem es Kinder von 5-10 Jahren dazu bewegt, sich sinnlich mit Dingen aus der Natur zu befassen und mit diesen kreativ tätig zu werden. Somit fördert REIZ VOLL die Sinneswahrnehmung, die Entwicklung und die Kreativität, und auch die Sprache wird geschult.

Mixcuit
Lisa, Martin & Sarah – Karlsruher Institut für Technologie

Nachhaltig trinken: Ein Hohlkeks, mit dem das Heißgetränk gesüßt und zugleich gerührt werden kann. „Mixcuit“ – eine raffinierte Kombination aus „mix“ und „biscuit“ – im Namen und in der Anwendung. Dahinter verbirgt sich ein 12 cm langer Hohlkeks, gefüllt mit einer Portion Zucker.

rehear
Elisa, Lea & Nathalie – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Die Control-App hilft Hörgeschädigten, ihre Hörgeräte mithilfe ihres Akustikers und ihres Therapeuten optimal einzustellen.


 Ecotopia

 Jeremy, Adrian & Matti – Beuth-Hochschule für Technik Berlin

Dreidimensionales Brettspiel, das nachhaltige Stadtplanung nahebringt und zu sozialem, ökologischen Handeln motiviert. Das Projekt „Ecotopia“ als Brettspiel umzusetzen und damit noch einen pädagogischen Beitrag zu leisten, ist schon etwas Besonderes. Im urbanen Raum Berlins wird die bebaubare Fläche zukünftig knapp und innovative Ansätze müssen bereits jetzt bedacht werden.


rehapp
Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg

Eine interaktive App, die logopädische Übungen mit Mini-Spielen verbindet, um Menschen mit eingeschränkter Gesichtsmotorik bei der Reha zu unterstützen. „rehapp“ ist eine App mit interaktivem Lerninhalt, welche in Zusammenarbeit mit Therapeuten und Betroffenen erstellt wurde.


Bike Bello
Laura – European School of Design

Eine mit GPS ausgestattete Fahrradklingel mit App, die helfen, Diebe zu verfolgen und das gestohlene Rad wieder aufzufinden.

Top Hochschulen beim Future Award 2017
*bestimmt durch die Anzahl der Einreichungen pro Hochschule

+ ca. 25 weitere Hochschulen

Preisträger 2016

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Tip me
Jonathan & Jannis – Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswald

„Wenn wir zusätzlich zum Preis von Produkten wie Kaffee wenige Prozent Trinkgeld geben, könnten wir zum Beispiel Kaffeebauern fairer entlohnen. Wir wollen die Idee vor allem in Onlineshops umsetzen und gewährleisten, dass das Trinkgeld tatsächlich bei den richtigen Empfängern ankommt.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

WINGCOPTER – Die Zukunft der Luftfahrt mit erschaffen, anstatt darauf zu warten!
Hochschule Darmstadt

„Diese neuartige Drohe bietet lange Flugzeiten und eine große Reichweite, hohe Geschwindigkeit und dynamische Flugmanöver. Das Hubschrauberprinzip ermöglicht ein senkrechtes Starten und Landen…“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Visual-Tex
Anton Viehl – Hochschule für Gestaltung Offenbach

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

devio – Demenzworkshop-Kit
Hochschule Mainz

„Das devio Demenzworkshop-Kit ist ein mobiles Empathietraining, dass es Teilnehmern ermöglicht, sich der Erlebnis- und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz zu nähern und diese am eigenen Leib zu erfahren um die Empathiekompetenzen im Umagng mit Menschen mit Demenz zu schulen.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Snippet upcycled office furniture
Celine Preusche – European School of Design

„Jeden Tag wird in Büros sehr viel Papier verbraucht. Oft landet es im Mülleimer oder in der Schreddermaschine. Aus dem verbrauchten Papierschnipsel baue ich Büromöbel.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Der Schuh für das Pferd – Eine Alternative zu Hufeisen
Kristina Feinhals – Bauhaus-Universität Weimar

Ein Schuh für das Pferd der vielen Nachteilen des Hufeisens entgegenwirkt z.B. schlechtere Durchblutung, verminderte Trittsicherheit, Probleme beim Hufwachstum usw.

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Anderwärts
Nadine & Ann-Kathrin – Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Ambient Hob
Tilo, Pelle & Marten – Fachhochschule Potsdam

„Ambient Hob ermögicht durch eine gänzlich induktive Plattform, völlig freies Kochen unabhängig von fest definierten Kochstellen. Diese Kombination aus visuellem und haptichem Feedback sorgt für ein präzises und intuitives Kocherlebnis.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Refugees´ Kitchen
Simon – Fachhochschule Dortmund

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Verbinder
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Der Verbinder steht für Einfachheit und Nachhaltigkeit. Einfach, weil man mit dem Verbinder ohne zusätzliche Hilfsmittel ein Regan nach seinen Wünschen bauen kann: Bretter nach Wahl in die Einschnitte der Verbinder stecken, passende Bretter als Rückwände einfügen, fertig. Zudem ist der Verbinder durch die Fertigun aus recyceltem Kunststoffmüll ein äusserst ressourcenschonendes Produkt.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Sentimus – Ein System zur Visualisierung und Analyse von Emotionen
Mathias – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Emotionen visualisieren und analysieren ist das Ziel von Sentimus – eine Webapplikation, welche die Emotionen des Nutzers misst. Durch die Reflecion wird das Selbstmanagement des Nutzers verbessert.“

(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

VIVI Sicherheitskonzept für Kinder in Erdbebenrisikogebieten
Julia, Lisa & Stephanie – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Jährlich bebt die Erde etwa 240.000 mal. Die VIVI Weste lässt sich durch ihr flexibles Material auf die größe eines kleinen Schuhkartons zusammenfalten und somit platzsparend unter dem Schultisch verstauen. Im Falle eines Erdbebens geht das Kind unter dem Tisch in Deckung und kann dort die Weste dank einfachem Klettverschluss selbst anlegen.“

(250€ + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

Integreat – Serviceökosystem für Städte und Landkreise zur Integration von Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund
Technische Universität München

„Integreat hilf Asylsuchenden und Migranten. Es bündelt lokale Informaitonen, Termiune und Tipps verschiedener Behörden, Initiativen und Projekte in einer kostenlosen, mehrsprachigen, offline nutzbaren App.“

Die Kategorie Health wurde von der BKK VBU überreicht – Partner 2016


(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

rPPG: Kontaktlose Herzratenmessung in Echtzeit mit Computer und Smartphone
Karlsruher Institut für Technologie

„Remote Photoplethysmography (rPPG) ist eine neuartige Methode zur Messung der menschlichen Herzrate. Im Gegensatz zu etablierten Methoden wie Elektrokariogramm (EKG) un dKontakt Photoplethysmography (PPG) benötigt sie keinen Kontait zur menschlichen Haut – lediglich Sichtkontakt zu einer Videokamera. Somit lässt sich die Herzrate einfach mit alltäglichen Geräten wie Laptop und Smartphone messen: Die Anforderungen an die kamera sind relativ gering.“

Die Kategorie Media wurde von Business Wire überreicht – Partner 2016


(250 € + 3 Coachings im Wert von 1.500 €)

TCIS – Tangible Car Infotainment System
Mark & Leon – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Preisträger 2015

(1.000€)

Ankommen – Ein Informationssystem für Flüchtlinge
Kristina & Lia – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Ankommen (Informationssystem für Flüchtlinge) stellt sowohl ein Hilfsmittel als auch einen Willkommensgruß für Neuankömmlinge dar, informiert und gibt den Asylbewerber/innen eine Orientierungshilfe für die ersten Schritte in der neuen Heimat.“

(1.000 €)

emistime
Hochschule für bildende Künste Braunschweig

(1.000 €)

Falscher Hase / Bugs´Bunny
Carolin – Burg Giebichenstein Kunsth ochschule Halle

„Als ´Falschen Hasen´bezeichnet man en Gerich, bestehend aus gekochten Eiern und Hackfleisch, dass in Zeiten knapper Nahrungsmittel stellvertretend für den kostbaren Sonntagsbraten war. Der ´falsche Hase´aus Insektenfleisch ist ein auf diesen Zusammenhängen beruhender Gegenentwurf, der moralisch und ökologisch vertretbar ist.“

(1.000 €)

fifty cubes of taste
Hanna – European School of Design

„50 cubes sind 50 Petit-Four, gefüllt mit einer geewürzten Creme. Ziel des Spiels ist esl, das jeweils verwendete Gewürz zu erraten. Sieger des Spiels ist, wer die besten Geschmacksnerve hat, dabei sind risikobereite Spieler durchaus im Vorteil: Die exotischen Gewürze punkten mehr.“

(1.000 €)

LEVIE – Konzeption & Gestaltung eines smarten Weckers
Andreas & Christian – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Levie ist ein intelligentes Schlafsystem, das aktiv den Schlaf überwacht und damit die Schlafqualität verbessert. Der im Gerät verbaute Schlafsensor ermöglicht eine Weckfunktion, die das Aufwachprogramm dann einschaltet, wenn es laut der inneren Uhr Zeit zum Aufstehen ist.“

(1.000 €)

Something’s Different Today
Neti – Ho chschule Darmstadt

(1.000 €)

value added data
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Es wurde ein System entwickelt, das die Möglichkeit bietet über seine eigenen erhobenen Daten zu bestimmen und zu Zwecken der Selbstoptimierung der Verbesserung gesellschaftlicher Umstände zu verwerten. Hierzu bietet das System die Möglichekeit der Teilnahme an nicht-kommerziellen Projekten. Hierzu wurde eine Infrastruktur zwischen einer Applikation, einer Website und eines integrierten Informationsbereichs geschaffen.“

(1.000 €)

Vela – Dein Semester im Ausland
Magdalena & Lena – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„Das Projekt ´Vela´  richtet sich an Studierende deutscher Hochschulen, insbesondere jene, die sich für ein Auslandssemester interessieren, sich dafür bewerben und letztendlich ein Semester im Ausland verbringen. Das International Office der Heimathoschule ist fest in den Organisationprozess integriert und erfährt Dank ´Vela´ eine Arbeitserleichterung.“

(1.000 €)

Project GO!
Aylin, Patrick & Benjamin – Hochschule Darmstadt

„Projekt Go! ist eine digitale, persönliche und dynamische Stadtchronik an der einfache Bürger teilhaben können. Man kann an seinem Standort zurück in die Verganegnheit blicken, um seine Gegenwart besser zu verstehen und selbst etwas in der Chronik teilen, um selbst zu bestimmen, wie man sich an seiner Zeit später zurück erinnert.“

Die Kategorie Media wurde von Business Wire überreicht – Partner 2016


(1.000 €)

Public Brewing
Hochschule Düsseldorf

„Das Projekt ´Public Brewing´ ist eine interaktive Medienfassade an dem Gebäude der Düsseldorfer Hausbrauerei Uerige. Dabei wird der Brauprozess vom Schhroten des Malzes über die Gärung bis hi8n zur Abfüllung mittels einer Rückprojektion auf den Feinstein der Fassade visualisiert. Über ein Schaltpult vor dem Gebäude kann der Besucher durch das Bedienen von Knöpfen, Punmpen und Kurbeln des Prozess steuern und so sein eigenes Bier brauen.“

Die Kategorie Health wurde von der BKK VBU überreicht – Partner 2015


(1.000 €)

nasys – Intelligente Einsatzunterstützung im Rettungsdienst

Johannes – Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg

„Da sich das Rettungspersonal zuallererst um den Patienten kümmert, geschieht die Einsatzdokumentation bisher häufig erst nachträglich. Das Notfall-Assistenzsystem ´nasys´ übernimmt die Einsatzdokumentation schon während des Einsatzes und unterstützt Rettungskräfte situationsbedingt um dem Patienten so die bestmögliche Hilfe zu bieten.“


(1.000 €)

PAN – Ein System für anfänglich demente Menschen
Jan-Ole – Design Factory International


(1.000 €)

Sip It! – Trink Wasser, leb besser. – ein mobiler Dehydrationswarner
Luisa, Masih, Claas & Marco – Technische Universität Darmstadt

„Die Messung des Wasserhaushalts basiert auf der bioelektrischen Impedanzanalyse. Dies ist ein elektrisches Messverfahren, welches die Impedanz des Körpers ausnutzt, um die Leitfähigkeit des Körpers zu bestimmen und darauf aufbauend eine Aussage über den Körperwassergehalt zu treffen. Die Messung wird in diesem Fall einmal täglich von Hand zu Hand vorgenommen.“

Preisträger 2014

(1.000 €)

STIMMMALER – Paint With Your Voice
Benjamin, Julian, Tim & Manfred – Fachhochschule Mainz

„Bei der Installation STIMMMALER nutzen Besucher ein augmentiertes Megaphon, um mit ihrer Stimme auf eine Projektionsfläche zu malen. Abhängig von Lautstärke und Tonhöhe ändert der digitale Pinsel dabei seine Beschaffenheitl. Das fertige Gemälde kann vor Ort ausgedruckt und mitgenommen werden.“

(1.000 €)

Die kommunizierende Form – Metapher in der Produktgestaltung
Technische Universität München

(1.000 €)

Infinite Travel
Nguyen & Felix – Hochschule für angewandte Wissenschaften Hof

„Infinite Travel ist der Titel eines mit Cinema 4D erstellten Kurzfilms, der auf ganz spezielle Art und Weise Motion-Daten einer Tanz-Choreographie in eine Animation umsetzt. Der unorthodoxe Film punktet aber nicht nur mit der grenzüberschreitenden Art der Anwendung von Motion Daten, sondern auch mit der Art der Präsentation, denn der Film wurde für die VCerwendung mit Oculus Rift Displays erstellt…“

(1.000 €)

ABC-App Kampagne gegen Analphabetismus
Institute of Design Hamburg

„In Deutschland leben 7,5 Millionen Analphabethen. Die Lösung: Eine Kampagne, die genau die Menschen erreicht, die kein Wort lesen können und sich niemandem anvertrauen und sie dazu bewegt, einen Lese- und Schreibkurs zu besuchen. Da Betroffene sich immer neue Mittel und Wege suchen, sich unerkannt durch den Alltag zu mogeln, bieten wir ihnen einfach genau so ein Mittel: eine kostenlose App, die fotograferte Texte vorliest.“

(1.000 €)

Richard RIESE
Damian – DHBW Ravensburg

„Eine der größten Herausforderungen medizinischer Therapien liegt in der Patienten-Compliance, also dem konsequenten Befolgen ärztlicher Ratschläge. Insbesonere dann, wenn die Heilung langwierig ist und die tatkräftige Mithilfe des Patienten erfordert, fehlt vielen Menschen die Motivation. Der Lösungsansatz: Die Therapie soll sich nicht wie eine Maßnahme, sondern wie ein Spiel anfühlen. Richard RIESE ist ein tollpatischiger Zwerg, der verschiedene Koordinationsaufgaben erfüllen muss. Im Spiel werden dabei handtherapeutische Übungen über verschiedene Levels und Schwierigkeitsstufen absolviert. Die Erfolge werden protokolliert und für Therpeut und Patient aufbereitet.“

(1.000 €)

MNEMO – Momentaufnahme durch Emotion
Martha & Dominik – HfG Schwäbisch Gmünd

„Wir Menschen veruschen die wichtigsten Momente, von denen wir denken, dass sie einzigartig oder ichtig sind, festzuhalten z.B. Hochzeiten, Urlaube oder Geburtstage. Aber die wichtigsten Erinnerungen sind die, die wir nicht als solche wahrnehmen. Das Gehirn hat einen Filter, um wichtige von banalen Erinnerungen zu trennen. Wir haben diesen Filter auf ein Erinnerungssystem übertragen. Mnemo – Momentaufnahme durch Emotionen. Es ist ein Konzept für ein System, welches Emotionsveränderungne erfassen und diesen Moment durch eine Kamera visuell speichern kann. In der dazugehörigen Anwendung werden die gespeicherten Momente, ähnlich der Erinnerungstrukture des Gehirns, visualisiert.“

(1.000 €)

Smart Recipe Printer
John, Christopher, Philipp, Nicki & Martina – Technische Universität München

„Die Idee des Smart Recipe Printers soll soll spielerisch Inspiration und Motivation für neue Kocherlebnisse bieten. Um die digitalen Möglichkeiten mit den Bedeutungen und dem persönlichen Bezug zu Kochrezepten zu kombinieren. Der Grundgedanke für das Konzept besteht daher aus Oma´s Kochbuch. Ein Buch voll mit persönlich selektierten und kommentierten Rezepten, die garantiert schmecken.“

(1.000 €)

Zebra
Technische Universität  München

„Das Problem: Schlechtes Licht. Umfragen zeigen, dass für viele Mitarbeiter optimales Licht der wichtigste Faktor eines Arbeitsplatzes ist. Ein Großteil der Mitarbeiter in Büros sitzen aber nicht in der Nähe eines Fensters. In zahlreichen Regionen der Erde ist selbst das Sonnenlicht nicht ganzjährig ausreichend. Die Lösung: Dynamisches Licht. Eine dynamische Anpassun der Lichtfarbe fördert die Konzentration und Aufmerksamkeit. Wir variieren die Lichttemperatur so, dass der Eindruck von Tageslicht entsteht. Genau dadurch werden die erwähnten fotosensitiven Ganglienzellen aktiviert.“

(1.000 €)

Methoden zur ressourcenoptimierten Vorplanung beim Glasfaser-Breitbandausbau
Jens – Fachhochschule Südwestfalen

„Der Breitbandausbau ist seit vielen jahren ein populäres Thema in den Medien. Breitband ist für die Kommunikation wichtig un der Ausbau mit Glasfaser ist die einzige zukunftsfähige Technologie. Jedoch führt das geringe wirtschaftliche Interesse der klassischen Netzbetreiber zu einem Stillstand des Breitbandausbaus in ländlichen Regionen.“

(1.000 €)

Mitfahrscheibe – Mitfahren statt fahren als attraktive Alternative
HfG Schwäbisch Gmünd

„Die Mitfahrscheibe soll Fahrer eines Kraftfahrzeuges und Mitfahrer auf einfachste, schnellste und sehr spontate Weise zusammenführen. Mithilfe der Mitfahrscheibe und deren markantesn Symbolik kann zum einan der Fahrer eines Kraftfahrzeuges im fahrenden oder parkenden Zustand kommunizieren, ob er bereit ist weitere Mitfahrer mitzunehmen…“

(1.000 €)

Drone Mapping System
Johannes, Laurens & Mathias – HfG Schwäbisch Gmünd

„System zur Koordinierung und Steuerung von bemannten und unbemannten Flugobjekten bei der Erfassung von Daten für Wissenschaft, Katastrophen- und Naturschutz sowie der Auswertung und Weiterverarbeitung der erfassten Daten. Mit einer Bedienoberfläche sollen verschiedene Flugobjekte wie Drohnen, Quadrocopter, Flugzeuge und Helicopter bei der Erfassung von Daten koordiniert und gesteuert werden. Die erfassten Daten werden visuell aufgearbeitet und können mit Hilfe verschiedener Funktionen effizient analysiert werden.“

(1.000 €)

Ministerium für Glück und Wohlbefinden
Hochschule Mannheim

„Das Ministerium für Glück und Wohlbefinden ist die provozierende Metapher einer multimedialen Kommunikationskampagne, die die Themen Glück und Lebensfreude spielerisch und sexy ins Gespräch bringt und zum Mitdenken und Mitmachen moiviert. Wir möchten als Kampagne ein medialer Aufhänger sein und positiv provozieren – wir möchten Experten, Wissenschaftlern, Organisationen und Gleichgesinnten die Möglichkeit bieten, iuhre Kräfte zu bündeln und als ´nächste Glücksgeneration´ gemeinsam agieren.“


(1.000 €)

Arbeitsplatz der Zukunft
László – BTU Cottbus- Senftenberg

„Der stetig wachsende Teilnemerkreis unternehmensinterner Kommunikation mündet vielfach in einer stark standardisierten und brei gesteuerten Mail- und/oder Newsletter-Kommunikation. Das genau Gegenteil der sich daraus versprochenen Informationsgenauigkeit und -zielgerechtheit hält Einzug in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen. Informationen verlieren Identität und ihren Erlebnischarakter., Ein Arbeitsumfeld in Analoie zu der Struktur Neuronaler Netze und ein damit verbundenes Konfrontationsmanagement sollen ein möglicher Ansatz für diese Begegnung sein.“


(1.000 €)

Müllmonster
Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

„In den letzten zehn jahren sind in Deutschland jährlich im Schnitt circa 50 Millionen Tonnen Haushaltsabfall angefallen. Laut einer Studie von Argos aus dem Jahre 2008 befinden sich im Restmüll bis zu 84% Stoffe, die eigenltich hätten wiederverwertet werden können. Wir wollen dazu beitragen, diesen Missstand zu beheben. Wie kann man den Menschen das Wissen um korrekte Mülltrennung auf einem versändlichen und intuitiven Weg zugängnlich machen? Unsere Antwort: Mit einem Spiel.“


(1.000 €)

MediGlove
Thomas & Philipp – Hochschule Anhalt

„MediGlove ist ein Wearable aus dem medizinischen Bereich. Wir haben uns des Aspektes der Sinnesverstärkung und -unterstützung angenommen. Unser Hauptanliegen ebsteht im Grunde darin, den Umgang von Arzt und Patient sowie den Vorgang der Untersuchung natürlicher zu gestalten.“

Preisträger 2013

DRESSAFFAIR
Anika Sanwald und Stefanie Steinbach – Hochschule Augsburg 

Den ersten Platz, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro dotiert ist, belegte die interaktive Schaufensterinstallation „DRESSAFFAIR” (Video) für den Einzelhandel von der Hochschule Augsburg, welche zugleich eine Mobile Lifestyle-App beinhaltet. Die App bietet eine shopübergreifende Modeauswahl. Zudem kann die Kleidung, die man bereits im Schrank hängen hat, integriert werden, so dass der Nutzer immer prüfen kann, ob sein neues Wunschkleidungsstück zu der vorhandenen Kleidung passt. Damit schließt DRESSAFFAIR die Lücke zwischen Onlinehandel und reales Einkaufserlebnis, die somit miteinander verbunden werden.

GI:K – Global Interactive Knowledge
Olga Rau und Adrian Abele
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Das Informationsdisplay „GI:K – Global Interactive Knowledge“ (Video) der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd belegte den zweiten Platz. Die interaktive Medieninstallation ermöglicht es, sehr komplexe Themen und Wissen in einer neuartigen Form darzustellen und ist somit besonders für Museen oder andere Plätze an denen Wissen vermittelt werden soll geeignet. Der zweite Platz ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro dotiert.

seeders – Mach dich auf den Acker!
Martin Stappen, Diana Schmitz und Alexander Kryska
Hochschule Niederrhein

Über den dritten Platz und ein Preisgeld von 1.500 Euro konnten sich Studenten der Hochschule Niederrhein freuen. Sie wurden für ihr Projekt „seeders – Mach dich auf den Acker!“ (Video), welches helfen soll, gesunde Lebensmittel aus der Region für jeden einfach zugänglich zu machen, ausgezeichnet. Dabei sollen bestehende Prozesse verkürzt und günstiger gestaltet werden und Zulieferer wie Bauern über eine gemeinsame Kommunikationsplattform wieder den direkten Zugang zu den Menschen bekommen.

Holophone
Maria – Julius-Maximilians-Universität Würzburg

„Das Holophone soll durch Kommunikation in Realgröße eine neue Dimension der Interaktion bieten. Es sollte ungefähr so groß sein, dass es bequem in der Hand liegt, Lautsprecher für Tonwiedergabe, ein Mikrophon sowie eine Ein-/Austaste, Startbildschirmtaste und eine Taste um die virutelle Tastatur einzuschalten. Diese kann, wie all Anwendungen auch, beliebig vergößert werden.“

ampido
Yasotharan & Adalbert – Universität zu Köln

„Ampido ist die Parkplatzapp, die den nächsten freien Parkplatz anzeigt. Allein in den zehn größten Städten werden jährlich 9.000.000 Knöllchen verhängtl Ampido ist der erste deutsche Marktplatz, auf dem Besitzer von privaten Parkplätzen oder Garageneinfahrten diese Parkmöglichkeiten in der Zeit, in der sie ihre Parkplätze selbst nicht nutzen, vermieten können. Parkplatzsuchende können mit der ampido App entspannt die nächstgelegenen Parkmöglichkeiten finden und die Parkgebühr bequem über die ampido App bezahlen.“

Intelligente Schutzbrille
Stefanie, Luka, Jan, Maximos & Timo – TU Darmstadt

„Kern des Projektes ist die Entiwcklung einer Schutzbrille, die eine Kommunikation zwischen Mensch und Maschine herstellt. Die Brille kann zwischen zwei Zuständen unterscheiden und stellt ein digitsales Signal bereit. Dieses Signal erhält die Informatio, ob die Brille getragen wird. Des Weiteren soll das Signal den Anwender an das Tragen der Schutzbrille erinnern und nötigenfalls eine Maschine ausschalten.“

TESS-Fluglotsenarbeitsplatz
Hochschule  für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

„TESS steht für Tangible E-Ink Strip System und beschreibt einen neugestalteten Fluglotsenarbeitsplatz mit dem Fokus auf die interne Kommunikation der Lotsen und die interaktion mit dem haptischen Arbeitsgerät – dem Kontrollstreifen. Der Kontrollstreifen ist neben Radar und Kommunikationsgerät das wichtigste Arbeitsgerät eines jeden Fluglotsen. Der Streifen besteht aus einem E-Ink Display und zeigt alle Informationen des jeweiligen Flugzeugs auf. Vereint mit einem gebogenen Bildschirm, der alle Informationssysteme, Kommunkationssysteme und die Arbeitsfläche zusammenführt, ergeben sich bewusst durchführbare Interaktionen. Kombiniert mit ergonomischen, haptischen und konzentrationsfödernden Aspekten zeigt TESS ein neuartiges Kommunikiationskonzept für einen Fluglotsenarbeitsplatz.“

Socialguide für Menschen mit Asperger-Syndrom
Winnie – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

„Seit ich begonnen habe, mich im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit der Entwicklung einer App für Menschen mit Asperger-Syndrom als Hilfsmittle im Alltag auseinander zu setzen, stoße ich auf vielseitiges Interesse. Die Betroffenen persönlihc, ihr Umfeld, sowie erfahrene Forscher und Therapeuten wünschen sich die Umsetzung und Erweiterung des entstandenen Prototypen mit digitalen Medien. Bisher gibt es kaum Kommunkationsmittel, welche Menschen mit Asperger-Syndrom im Alltag begleiten und eine tatsächliche Unterstützung für die Zielgruppe darstellen.“

Integriti
Wendy  – Universität Mainz

„Integriti (Video) ist eine kreative Idee und ein Projekt mit einem hohen Potenzial, das dazu beitragen kann, unsere Filme, Serien und Dokumentationen innovativer und noch attraktiver für unsere Zuschauer zu machen“, erläutert Michael Huebner von SKY Deutschland den Sonderpreis für eine Studentin von der Universität Mainz. Mit Hilfe Ihrer Entwicklung können Filme mit Untertiteln versehen werden, die nicht wie die herkömmlichen Untertitel den Sehgenuss des Films stören. Mit diesem Projekt belegte sie zusätzlich auch noch den 9. Platz.

Thesia
Yannik – Hochschule Darmstadt

„Thesia verändert das Wahrnehmen und Erleben der üblicherweise zweidimensionale und frontal vermittelten Informationen, Geschichten und Stories im Wolrd Wide Web und stellt dem einen anfersartige, vielleicht neue Erzählweise gegenüber: Mit dem Aufsetzen einer speziellen Brille eröffnet sich den Betrachterinnen und Betrachtern eine virutelle Realität, die Web-Inhalte im dreidimensionalen Raum immersiv erlebbar werden lässt. Aus dem Daten-Mahlstrom Internet freift Thesia dabei in Echtzeit Material heraus. Texte, Audio- und Videofragmente fügen sich zu einer Welt des Geschehens und der Geschichte. Diese finden ihre Entsprechung in Form wandelbarer Organismen, sogenannter Story-Kreaturen, die abhängig vom Inhalt in Farbe, Klang und auch Geschnack variieren. Im Wechselspiel mit diesen Oranismen navigiert der Rezipient intuitiv durch ein Netz akustischer, visueller, olfaktorischer und taktiler Reize und erfährt narrative Inhalte des Internets mit allen Sinnen.“


Umweltmonster
Anastasia Bondarenko
Duale Hochschule Baden-Württemberg

In diesem Jahr konnten die Studierenden sich zusätzlich über drei Sonderpreise freuen, die jeweils mit 1.000 Euro dotiert waren. Der Preis der Firma AVM ging an eine Studentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Ihre „Umweltmonster“ (Video) sollen eingesetzt werden, um das Umweltverhalten von Kindern zu fördern. „Mit spielerischer Leichtigkeit wird den Kindern die Bedeutung unserer Umwelt nahegebracht“, begründet Alexandra Marksteiner, Personalmanagerin von AVM, die Wahl Ihres Unternehmens.


Integriti
Wendy Fox
Universität Mainz

„Integriti (Video) ist eine kreative Idee und ein Projekt mit einem hohen Potenzial, das dazu beitragen kann, unsere Filme, Serien und Dokumentationen innovativer und noch attraktiver für unsere Zuschauer zu machen“, erläutert Michael Huebner von SKY Deutschland den Sonderpreis für eine Studentin von der Universität Mainz. Mit Hilfe Ihrer Entwicklung können Filme mit Untertiteln versehen werden, die nicht wie die herkömmlichen Untertitel den Sehgenuss des Films stören. Mit diesem Projekt belegte sie zusätzlich auch noch den 9. Platz.


GOOMO – Auch getrennt voneinander zusammen aufwachen
David Wojci
HFG Schwäbisch Gmünd

Der Sonderpreis der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) errang das Projekt „GOOMO – Auch getrennt voneinander zusammen aufwachen“ von der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd. Wojcik entwickelte eine Smartphone-App, die es ermöglicht, trotz einer räumlichen Trennung, persönliche Momente gemeinsam zu genießen. Dazu Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der LPR Hessen: „Kommunikation findet immer zwischen Menschen statt. Gerade im privaten, persönlichen Umfeld ist Kommunikation extrem wichtig. Die Möglichkeit, mit Hilfe dieser App auch über große Entfernungen privat und vertraut kommunizieren zu können, hat mich überzeugt.“

Preisträger 2012

Informative Frischetheke
Fabian Kreuzer und Benedikt Burgmaier
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Im Rahmen eines umfassenden Konzepts und interaktiv erfahrbaren Prototypen stellen wir eine völlig neue Möglichkeit vor, Bezeichnungen, Preise und Informationen zu den frischen Produkten der Theke intuitiv zugänglich zu machen. In Supermärkten bekommt man Lebensmittel aus aller Welt, nähere Auskunft über Transportwege oder Aufzucht dagegen eher selten. Besonders hinter den Produkten der Frischetheke verbergen sich eine Vielzahl an Informationen, die wir mit unserem Thekenkonzept auf einfache Art für den Kunden sichtbar machen. Für den geübten Koch lassen sich Angebote, Bezeichnungen und Preise den Produkten leicht zuordnen, für alle anderen Kunden kann die Zeit an der Theke schnell zum munteren „Produkteraten“ werden. Um dies zu vermeiden, kann der Kunde in unserem Konzept auf das gewünschte Produkt oder Angebot zeigen und schon wird die Bezeichnung sowie der Preis direkt darüber dargestellt. Das Zeigen ist eine einfache Geste und wird von den meisten Kunde bisher schon zur Kommunikation mit dem Fachpersonal genutzt. Eine intelligente Beleuchtung im oberen Rahmen der Theke beleuchtet jedes Produkt, auf das der Kunde zeigt. Dadurch erhält nicht nur der Kunde ein direktes Feedback, sondern auch die Fachkraft hinter der Theke weiß nun, welches Produkt der Kunde meint. Tiefergehende Informationen kann sich der Kunde einfach greifen und diese werden dann neben dem Produkt dargestellt. Hierfür liegen gruppiert in kurzen Abständen immer drei Objekte aus, die für Produktinformationen, Herkunft und Rezeptvorschläge stehen. Diese Informationen können auf Wunsch mit auf den Kassenzettel gedruckt werden. In die Auslegeschale ist ein RFID-Chip, ein Display und eine Waage integriert. Die integrierte Waage sorgt dafür, dass dem Kunden sofort Gewicht und Preis seines Einkaufs angezeigt werden. Zudem wird dem Personal die Arbeit erleichtert, da das Eingeben der Produktnummer entfällt. Natürlich kann auch das Smartphone mit der Theke verbunden werden, um die Produkte aus der Einkaufs-App einfach an der Theke zu finden. Unsere Bachelorarbeit verspricht letztlich also sowohl für den einzelnen Kunden wie auch für das Thekenpersonal eine große Erleichterung: Während der Kunde bei Bedarf an nähere Informationen zu den Lebensmitteln kommt, entlastet er durch seine eigene Orientierung an der Theke auch das Personal. Davon profitieren beide Gruppen. Ein Ansatz also, der nicht nur in der Theorie, sondern vor allem auch in der Praxis seinen Wert entfaltet.

Lauffeuer
Vitali Kaiser, Philipp Serrer, Chau Nguyen und Tobias Sturm
Karlsruher Institut für Technologie

Wenn Katastrophen auftreten brechen oft viele Systeme, unter anderem auch die üblichen Kommunikationsnetze, zusammen, wodurch in Not geratene Menschen nicht mehr so einfach mit ihrer Umwelt kommunizieren können. An diesem Punkt setzt die Anwendung „Lauffeuer” an! Sie soll Benutzer in die Lage versetzen, in Krisensituationen kurze Nachrichten an Bekannte zu senden oder aber auch Personen in der Umgebung über wichtige Sachverhalte zu informieren. Die Nachrichten sollen dabei unter den in der Nähe befindlichen Benutzern ausgetauscht werden. Wenn diese zu einem späteren Zeitpunkt weitere Benutzer treffen, reichen sie die eigenen und erhaltenen Nachrichten an diese weiter. Dadurch können sich die Nachrichten im Netz ausbreiten und die Benutzer auf indirektem Weg Nachrichten austauschen.

Interaktives Werkzeugset für die Schule
Tobias Precht und Jonas Kimmelmann
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch

Wir haben ein Werkzeugset konzipiert um auf digitaler Grundlage zu Lehren und zu Lernen. Jeder Schüler und Lehrer besitzt ein Set, welches in Kombination mit einer digitalen Tafel, die Vorzüge digitaler, interaktiver Technik erlebbar macht. Das Set besteht aus einem faltbaren Doppelscreen-Tablet und fünf anfassbaren Werkzeugen (Kamera, Mikrofon, Lupe, Displaywürfeln, Stift) um der Eindimensionalität von Touchoberflächen entgegenzuwirken und Aufgaben anschaulich und spannend zu bearbeiten. Inhalte werden von externen Anbietern (Verlage, Community, …) bereitgestellt oder vom Lehrer selbst kreiert und zu einer passenden Aufgabenkomposition gebündelt. Praktische Miniapplikationen (Lexika, Wörterbücher, Landkarten,…) bieten relevante Zusatzinformationen aus verschiedenen Quellen.

Mobile Payment & Die Zukunft des Bezahlens
Florian Redeker, Christian Karaschewitz, Anja Mück, Ronny Schmidt, Lisa Teicher und Coralie Küster
Universität der Künste Berlin

Die immer weiter voranschreitende Verbreitung von Smartphones mit NFC-Technologie sorgt dafür, dass das Bezahlen mit dem Handy oder Tablet (Mobile Payment) schon sehr bald zu einem Teil unseres Alltags werden könnte. Im Rahmen eines sechsmonatigen Kommunikationsprojektes im Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin nahmen wir uns als Projektgruppe dieser Veränderung an. Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie ein Mobile-Payment-Angebot aussehen muss, das sich den Problemen und Bedürfnisse im alltäglichen Bezahl- und Einkaufsprozess annimmt. Herausgekommen ist ein umfassendes Konzept, das aufzeigt, wie zukünftig unsere Kommunikation mit und durch Geld aussehen kann.


Design Methoden Finder
Wolfram Nagel, Valentin Fischer, Marcel Ottmann und Tino Söffing
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Viele Quellen zu Designmethoden sind schwer zu gänglich und sehr unübersichtlich. Mit dem webbasierten Design Methoden Finder bieten wir eine übersichtliche, benutzerfreundliche, praktikable und effiziente Sammlung der wichtigsten Methoden im Arbeitsumfeld eines Designers. Die Applikation lässt sich mit den Bestandteilen eines Problems füttern und schlägt daraufhin geeignete Methoden vor. Je nach Kenntnisstand können die Anwender unterschiedliche Zugänge und Hilfestellungen nutzen (z. B. Auto-Suggest, Suchvorschläge oder Volltextsuche). Das ursprüngliche Studienprojekt (1. Mastersemester) wird von uns mittlerweile eigenständig weiterentwickelt.

Preisträger 2011

Robin – Das soziale Netzwerk für Freiwilligendienste
Martin Mayer, Paul Svoboda
Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Der Wegfall des verpflichtenden Wehrersatzdienstes reißt ein Loch in die soziale Infrastruktur der Gesellschaft. Mit unserer Plattform wollen wir die Möglichkeit schaffen Freiwillige und Organisationen effektiv und unkompliziert zusammen zu bringen. Mit einem stimmigen, modernen Erscheinungsbild und einer zeitgemäßen Funktionalität möchten wir das vorherrschende Bild des Zivildienstes als kollektive Pflichtaufgabe auflösen und in ein neues, attraktives und persönlichkeitsförderndes Selbstverständnis Überführen. Unsere Bachelorthesis umfasst Konzeption und Ausarbeitung des sozialen Netzwerkes selbst, sowie den Auftritt von „Robin“ im öffentlichem Raum.

Speicher
Maike Pavenstedt, Katharina Wenderoth, Katinka Lotz
Kunsthochschule Kassel

Der Mensch sammelt um Erinnerungen und Wissen aufzubewahren und auszutauschen, um zu kommunizieren. Zunehmend sammelt er diese aber digital und die Möglichkeit der nahezu grenzenlosen Kapazitäten führt zu unübersichtlichen Datenmassen. Speicher ist ein modularer Datenspeicher, der die beinhaltenden Daten auf einem Screen visualisiert, so dass der Nutzer ein abstraktes Bild von dem sonst digital Versteckten bekommt. Er kann als kompakter Datenspeicher gesehen werden, der durch Integration in den Lebensraum die Barriere zu dem direkten Bezug überwindet. Die einzelnen Module können unkompliziert aus dem Ganzen genommen werden. Mühelose Mitnahme und einfacher Datenaustausch werden so ermöglicht.

Tasse 2.0
Hannes Geipel
Universität der Künste Berlin

Wie wäre es, wenn sich meine Oma in München eine Tasse Tee eingießt und meine Tasse hier in Berlin mir dies durch ein warmes Leuchten signalisiert? Ich würde an sie denken und mir vielleicht auch einen Tee machen, was zur Folge hätte, dass die Tasse meiner Oma ebenfalls zu leuchten beginnt. Man trinkt zusammen Tee, denkt aneinander, vergisst sich nicht.

Preisträger 2010

Musik fühlen
Sebastian Thiele und Tristan Possmann
FH Frankfurt

„Barrierefreie Kommunikation bedeutet, dass jeder mensch mit jedem anferen Menschen kommunizieren kann. Unser Projekt besteht aus einem Touchpad, welches via USB mit einem Computer verbunden ist. Eine spezielle Software splittet ein Musikstück in die einzelknen Tonspuren auf, analysiert diese und wandel die Tonspur in Vibrationsspuren um. Diese Vibrationsspuren werden anschließend wieder an das erwähnte Touchpad zurückgegeben, um so dem Benutzer das „Fühlen“ der Musik zu ermöglichen.“

Mumble 3D
Johannes Feldmaier
Technische Universität München

„Im Rahmen meiner Bachelorarbeit `Erstellung eines Telefonkonferenzsystem-Framework mit räumlich lokalisierbaren Teilnehmern´ entstand eine modifizierte Version des Open Source Voice over IP Client ´Mumble´. Die Modifikation umfasst die Integration einer alternativen Audioverarbeitung innerhalb von Mumble.“

„… so schallt es heraus.“
Moritz Wehrmann
Bauhaus Universität Weimar

„Der Titel referiert auf das tatäslich wörtliche zu nehmende Sprichwort: ´Wie man in den Wald hineinruft, so schall es heraus.´ Ziel der Arbeit ist es, die Beziehung zwischen Kommunikation/Raum und deren Repräsentationsformen im Verhältnis zum Subjekt zu untersuchen und darzustellen.“

Preisträger 2009

me+
Romy Kniewel
Bauhaus Universität Weimar

me+ ist eine mobile soziale Software der Zukunft. Die Applikation liefert dem Benutzer ein grafisches Interface, das ihn dazu befähigt, seine eigene Digital Bubble effizient für die soziale (und berufliche) Kommunikation einzusetzen, und sie aktiv über sein Mobilgerät zu steuern.

Die Ideenbox
Sascha Fürst, Beuth Hochschule für Technik Berlin
Tim Landgraf, Freie Universität Berlin
Jeanot Naehring, FH Berlin

Die Ideenbox soll Menschen wieder zusammenbringen. Aus stumpfem Tippen und Lesen wird wieder ein Gespräch, ein Zuhören, ein Mitfühlen.

Schwerhörigkeit als Kommunikationsbarriere in der ärztlichen Praxis
Dipl.-Psych. Annika Simon
Medizinische Hochschule Hannover

Nutzung neuer Kommunikationsmöglichkeiten im Umgang mit schwerhörigen Patienten in der ärztlichen Praxis.

Preisträger 2008

Hello World Network
Markus Ackermann
Fachhochschule Kaiserslautern

Soziale Netzwerke im Internet werden immer beliebter. Die Folge: Immer mehr Menschen geben laufend unzählige – teils sehr persönliche – Informationen über sich preis, die zentral bei den Anbietern liegen und ein hohes Missbrauchspotenzial in sich bergen. Das Projekt „HelloWorld Network“ will die informationelle Selbstbestimmung durch sichere und verteilte Datenhaltung in sozialen Netzwerken gewährleisten. Die Entscheidung, was mit seinen Daten passiert, liegt damit einzig und allein beim Anwender und nicht beim Anbieter, der die Daten z.B. für gezielte Marktanalysen zu Werbezwecken missbrauchen kann. „HelloWorld Network“ bietet ein Protokoll für soziale Netzwerke, mit dem es möglich wird, verteilt seine sozialen Kontakte zu pflegen und zudem die Datensicherheit zu gewährleisten.

Trueman TV
Marcel Kotzur, Benjamin Dageroth, Nadja Krupka
Universität Magdeburg

TruemanTV ist Videostreaming über das Internet in Extremform: Seit über 400 Tagen ist das Leben von Marcel Kotzur online. 24 Stunden am Tag. Die neuen Technologien sowohl im Bereich der Datenübertragung (UMTS) auch als bei der Entwicklung der mobilen Endgeräte, machen es möglich, von überall aus live ins Internet zu senden. Mehr als eine Million Zuschauer haben bisher an seinem Alltag teilgenommen.

Format WEB X.O
Tristan Schulze
Hochschule Anhalt

Die täglich wachsende Datenflut macht es dem Internetnutzer zunehmend schwerer, sinnvolle Informationen im weltweiten Netz zu finden und auszutauschen. Format Web X.0 bietet anhand von 10 Schritten, einen konkreten Lösungsansatz, bedeutende Informationen zu vernetzen und jedem zugänglich zu machen. Das Prinzip dabei: Reale Menschen und Orte werden als wichtigste Informationsträger miteinander verknüpft.

Preisträger 2007

Preisträger wollen virtuelle und urbane Räume verbinden
Gewinner des Wettbewerbes 2007 „Zukunftspreis Kommunikation“ waren: Falk v. Zobelitz (Student der Hochschule Anhalt (FH)/FB Kommunikationsdesign) und Marius Bell (Student der HFK Bremen). Der mit 5.000,- Euro dotierte Scheck wurde vom Hessischen Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel und von Professor Norbert Walter, dem Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, überreicht.

Preisträger 2006

Preisträger des Wettbewerbes 2006 war Tristan Schulze (Student der Hochschule Anhalt, FB Interfacedesign) mit dem Projekt PLANT – Ein Interface, das heranwächst wie eine Pflanze.

Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wurde feierlich auf der VOICE+IP Germany vom Vorstand des DVPT an zwei Vertreter des Gewinners übergeben.